Datum/Zeit
Date(s) - 18/11/2022
19:00 - 21:00
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Die anarchosyndikalistischen (Haus-)Frauenbünde und Sexualhygienevereine der 1920er Jahren sind heute fast vergessen. Zu Unrecht, denn die damaligen Auseinandersetzungen sind noch aktuell. Themen wie „Freie Liebe“, die Kommune als Lebensform, Geburtenkontrolle, Gebärstreik, Homosexualität oder der Kampf gegen den § 218 sind noch relevant, ebenso sie in separaten autonomen Frauengruppen zu besprechen. Mit lokalen und überregionalen Beispielen, unterlegt mit Bildern und Dokumenten, wird die eingangs gestellte Frage behandelt: Wie weiblich ist die Anarchie?