Datum/Zeit
Date(s) - 10/10/2023
19:00 - 21:00
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Diesmal in Grün. Passend zum grünen Stahl. Ohne die klimaschädigenden Emittenten. Dann weiter zu Rheinmetall oder VW und Co. Und es entsteht der alt-neu grüne Industriell-Militärische-Komplex. Der Wasserstoffrausch aus aller Welt wird in das Indus- trieland Deutschland importiert. Z.B. aus Namibia.
Einem Platz an der Sonne. Und um die Insel Helgoland Offshore-Megawindräder. Wasserstoff für die Industrie in Hamburg und im Ruhrgebiet. Als Alternative könnte es dezentrale Wasserstoffspeicher geben, um im Winter beispielsweise Wärme zu erzeugen, und um so, statt grün-profitablen Wasserstoff (der nicht möglich ist), basisdemokratisch und nach Bedürfnissen, wie von Kropotkin geschildert, zu produzieren. Außerdem gibt es eine
Kritik an der Vorstellung des technologischen Fortschritts
aus einer anarchistischen Sicht