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Die Vorstellung der Bibliothek durch eine/n Mitarbeiter/in gibt allen Interessierten einen Einblick in unser langjähriges Bibliotheksprojekt, sowie einen Überblick und eine Orientierung über die Bestände (Bücher, Archivalien, Zeitschriften, etc.) von Deutschlands größter libertärer Sammlung und vieles mehr.
Was wäre, wenn auf der ganzen Welt so viele Waren konsumiert würden wie in Deutschland? Wir bräuchten 21,5 Planeten Erde. Allein in Deutschland wird so viel Energie verbraucht wie auf dem gesamten afrikanischen Kontinent. Trotz dieser Widersprüche sollen ökonomische Wachstumsprozesse noch beschleunigt werden, statt jene zerstörerische Dynamik zu stoppen, die uns die Zukunft kosten kann. Aber heizen wir als KonsumentInnen die Dynamik nicht noch an? Schnell mal mit dem LastMinute-Ticket nach Spanien zum Ökologie-Kongress, mit SmartPhones und Laptops, die dank Coltan funktionieren, einem Erz aus der kongolesischen Bürgerkriegs-, Hungerlohn- und Kinderzwangsarbeit-Zone. Wer zieht also die Wachstumsbremse? Welche Alternativen gäbe es zum herrschenden Umgang mit Energie, Konsum, Produktion und Mobilität? Auf der Veranstaltung sollen anarchistische Antworten auf diese Fragen skizziert und diskutiert werden.
Am Abend des 5. Februar 1916 trat in einer Züricher Kneipe zum ersten mal das 'Cabaret Voltaire' auf: Tristan Tzara, Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Marcel Janco, Sophie Taeuber und Richard Huelsenbeck röhrten, schnalzten, sangen und tanzten "Dada Dada". Ein Teil der Aktions-Künstler war vor dem Ersten Weltkrieg in die Schweiz geflohen, ihr Aufschrei war gegen die Sinnlosigkeit des Weltkriegs, gegen das Giftgas und das Massensterben gerichtet. Dada wollte die herrschenden politischen Ideologien entlarven, Vaterlandsliebe, Nationalismus und Militarismus sollten der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Die politische Revolte, die den Anfang von Dada charakterisierte, wird heute großenteils ausgeblendet; viele beteiligte Künstler waren vom Anarchismus geprägt und sympathisierten mit libertären Ideen. Im Vortrag soll die politische Entwicklung des Dadaismus nachgezeichnet werden, ohne die andere politisch-künstlerische Protestbewegungen wie Surrealismus, Pop Art, Fluxus, Mail Art oder Punk nicht denkbar gewesen wären. (Vortrag mit Diskussion)
Durch einen Mitarbeiter wird allen Interessierten ein Einblick in das Bibliotheksprojekt und eine Orientierung über unsere Bestände an Büchern, Zeitschriften, Archivalien usw. geboten.
Die anarchistische Literatur ist eine unermeßliche Inspirationsquelle. Zum Ärger von Kleingeistern und Dogmatikern sind zahllose anarchistische Werke aktuell geblieben und bis heute in der Lage, neue Horizonte zu eröffnen. Libertäre aus vergangenen Zeiten haben damit Fundamente emanzipatorischen Denkens geschaffen, auf denen wir stehen, und ein Reflexions-Niveau erreicht, von dem wir nur profitieren können. Zwei dieser Schätze wollen wir in dem Workshop vorstellen und für heute nutzbar machen: Hölderlins 'Tod des Empedokles' und Carl Einsteins 'Die Fabrikation der Fiktionen'.
Anmeldung per E-Mail bis 19. Februar: workshop[at]bibliothekderfreien.de Die organisatorischen Details werden mit der Anmeldebestätigung übersandt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Durch einen Mitarbeiter wird allen Interessierten ein Einblick in das Bibliotheksprojekt und eine Orientierung über unsere Bestände an Büchern, Zeitschriften, Archivalien usw. geboten.
In seiner programmatischen Schrift "Die Temporäre Autonome Zone" präsentiert Hakim Bey seine Auffassung von zeitlich beschränkten Freiräumen. Darin wird untersucht, ob das Ausleben voller Autonomie im Alltagsleben Bestand haben kann oder ob es vielmehr notwendig temporär bleiben muss. Diese und andere Fragen des "Ontologischen Anarchismus" sollen anhand der Ideen von Hakim Bey und anderen analysiert werden. (Vortrag mit Diskussion)
Am heutigen Tag und nur am heutigen Tag hat sich die Bibliothek entschlossen dem interessierten Publikum Einblick in unser Geheimarchiv liberaler Texte zu geben. Ein/e Mitarbeiter/in gibt einen Überblick und eine Orientierung über die Bestände (Bücher, Archivalien, Zeitschriften, etc.) aus unserem Geheimarchiv liberaler Texte und vieles mehr.
Als Richard Stallman die GNU Public Licence entwickelte, leiteten ihn im Grunde libertäre Motive: Software sollte nicht der industriellen Verwertungslogik und künstlichen Verknappungsstrategien anheimfallen, sondern frei getauscht und weiterentwickelt werden können.
Aber was ist Software eigentlich und wie würde Softwareentwicklung in einer freien Gesellschaft aussehen? Welche Relevanz hat Freie Software dagegen in Zeiten von Five Eyes, Google und Facebook? Ist das Internet mittlerweile die umkämpfte Zone, so dass Freie Software kein emanzipatorisches Potenzial mehr hat? (Vortrag mit Diskussion)
Durch einen Mitarbeiter wird allen Interessierten ein Einblick in das Bibliotheksprojekt und eine Orientierung über unsere Bestände an Büchern, Zeitschriften, Archivalien usw. geboten.
Das Buch enthält brisante Artikel und Diskussionsbeiträge des US-amerikanischen Anarchisten
Murray Bookchin (1921-2006) aus den letzten Jahrzehnten, unter anderem zu den Themen:
Das kommunalistische Projekt, Umweltkrise, Konföderalismus, Libertärer Munizipalismus, Nationalismus und
"nationale Frage", Anarchismus und Macht während der Spanischen Revolution und last not least:
Die Zukunft der Linken.
Bookchins Beiträge werfen interessante Fragen auf und laden zu kontroversen Debatten ein.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen anhand seiner Vorstellungen zu Dezentralisierung und
Konföderation als dualer Gegenmacht libertäre Visionen für das 21. Jahrhundert entwickelt werden.
(Buchvorstellung mit Diskussion)
Murray Bookchin: Die nächste Revolution. Libertärer Kommunalismus und die Zukunft der Linken.
Hrsg. von Debbie Bookchin und Blair Taylor. Unrast Verlag, Münster 2015, 224 S., 16 EUR, ISBN 978-3-89771-594-3
Durch einen Mitarbeiter wird allen Interessierten ein Einblick in das Bibliotheksprojekt und eine Orientierung über unsere Bestände an Büchern, Zeitschriften, Archivalien usw. geboten.
Ist Utopie kommunizierbar? Oder warum reden wir nur darüber, wie schlecht es überall läuft? Das Anarchistische Radio Berlin stellt sich und seine Arbeit vor und diskutiert mit euch über Anarchie, Medienwandel und Revolution. (Vorstellung und Diskussion)
Im Jahre 2014 entwickelte sich - weitgehend unbemerkt in Europa - eine Diskussion unter US-Historikern,
ob es eine Parallele zwischen Strömungen im historischen Anarchismus und dem religiös motivierten Terrorismus von heute gebe.
Die Hypothese blieb letztlich unbegründet, die Debatte förderte aber interessante Details zur Anarchismusforschung zutage,
die auf dem Workshop diskutiert werden sollen.
Freier Download:
Rübner- Anarchismus in den "Terrorist Studies"
Anmeldung per E-Mail bis 16. Juni: workshop[at]bibliothekderfreien.de Die organisatorischen Details werden mit der Anmeldebestätigung übersandt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über den Anarchismus während des spanischen Bürgerkriegs (1936-1939) liegen zahlreiche Darstellungen vor - seltener wird jedoch an die 66jährige Vorgeschichte und die kulturelle Verwurzelung der libertären Ideen in Spanien erinnert, obwohl ohne diese die Soziale Revolution 1936 nicht denkbar gewesen wäre. Der Zeitraum von 1900 bis Februar 1936 steht daher im Zentrum des Vortrags, der folgenden Fragen nachgeht: Wie kam es zur Gründung der anarchosyndikalistischen Gewerkschaft CNT 1910 und der Federación Anarquista Ibérica (FAI) 1927? Worin bestand die Massenbasis der CNT? Weshalb zählte Andalusien zu den Zentren des Agrar-Anarchismus? Warum wurde Katalonien zur Hochburg der CNT? Weshalb gab es in der spanischen Arbeiter*innenbewegung eine sozialdemokratisch orientierte Gewerkschaft (UGT) aber keine Arbeiter-Aristokratie? Wie kam es, dass die CNT den Wahlboykott propagierte, im Februar 1936 aber die Wahl der Volksfront ermöglichte? Welche Gegensätze bestanden zwischen der deutschen und spanischen Arbeiter*innen-Bewegung? (Vortrag mit Diskussion)
Der Anarchismus bietet Einsichten, keine Erlösung. Er verlangt Rückgrat, keine Repression. Er schafft Gemeinschaften, keine Gefängnisse. Die Bibliothek der Freien ist seit 23 Jahren im anarchistischen Entwicklungsland Deutschland aktiv und bietet substanzielle Informationen über den Anarchismus. Ein Mitarbeiter präsentiert unsere Bestände an Büchern, Zeitschriften, Archivalien und stellt sich allen Interessierten, die mehr Fragen haben als Antworten, an der Freiheit (ver)zweifeln oder über diese unterschätzte Idee einfach mehr wissen wollen.
Einen "kurzen Sommer der Anarchie" nannte Hans Magnus Enzensberger die ersten Monate nach der spanischen Revolution im Juli 1936. Danach geriet die anarchosyndikalistische Gewerkschaft CNT mit ihren zwei Millionen Mitgliedern in den "Staats-Strudel" der Republik. Was war geschehen? Gegen den Militärputsch von General Franco hatte sich die CNT mit diversen linken Gruppierungen zu einem Bündnis zusammengeschlossen, das nach wenigen Monaten in die Bildung einer gemeinsamen Regierung mündete. Auf einmal gab es anarchistische Minister*innen! Ein Kompromiss folgte dem anderen: Die Milizen sollten gezwungen werden, sich in das autoritäre Militärsystem zu integrieren. Stalins Waffenlieferungen erreichten keine der CNT-Kolonnen. Im Mai 1937 spitzte sich die Situation dramatisch zu, beinahe kam es zum Bürgerkrieg im Bürgerkrieg. In der Folge besetzten kommunistische Funktionäre die Schaltstellen im Polizeiapparat und in der Geheimpolizei, Libertäre wurden massiv verfolgt. Die Tragödie in Spanien war nach den Worten Rudolf Rockers aber auch eine des freiheitlichen Kommunismus, neben historischen Erkenntnissen stehen daher auch aktuelle Fragen zur Diskussion an. Welche Lehren können Anarchist*innen aus den Geschehnissen ziehen? (Vortrag und Diskussion)
Die Vorstellung der Bibliothek durch eine/n Mitarbeiter/in gibt allen Interessierten einen Einblick in unser langjähriges Bibliotheksprojekt, sowie einen Überblick und eine Orientierung über die Bestände (Bücher, Archivalien, Zeitschriften, etc.) von Deutschlands größter libertärer Sammlung und vieles mehr.
Vortrag der Bibliothek im Rahmen der Ausstellung "Baby, I'm an Anarchist. Eine Info-Ausstellung zu Anarchismus und Anarchie".
Veranstaltungsort: Zukunft am Ostkreuz, Laskerstr. 5, 10245 Berlin Friedrichshain
Durch einen Mitarbeiter wird allen Interessierten ein Einblick in unser langjähriges Bibliotheksprojekt gegeben: ein Überblick und eine Orientierung über die Bestände von Deutschlands größter libertärer Sammlung (Bücher, Archivalien, Zeitschriften, etc.) und vieles mehr.
Die Tafelausstellung behandelt verschiedene Einzelaspekte des Bürgerkriegs: Biographien, die Kollektivierungsfrage, die Politik der CNT, Erinnerungspolitik, die Internationalen Brigaden, die "Maiereignisse 1937" u.a. Die Ausstellung wurde erarbeitet von Mitgliedern der Redaktion der Zeitschrift "telegraph", der Bibliothek der Freien, des Prometheus Antiquariats und von Einzelpersonen. Eröffnungsveranstaltung im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Foyer des Robert-Havemann-Saals.
Ausstellung läuft bis 1.12.2016, Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-17 Uhr, So 14-18 Uhr
Ab dem 23. Oktober 1956 setzen in Budapest Massendemonstrationen und Streiks eine unvorhergesehene revolutionäre Dynamik in Gang:
Staats- und Parteiapparat werden pulverisiert, überall entstehen spontan Revolutions- und Arbeiterräte,
die das Rückgrat des militärischen wie politischen Widerstands gegen die russische Intervention und
eines beginnenden demokratischen Neuaufbaus der Gesellschaft bilden.
Aber die Dynamik wird von außen gewaltsam gestoppt: Die sowjetische Armee schlägt die Revolution nach kurzer Zeit blutig nieder.
Die Veranstaltung gibt eine Übersicht über die politische Vorgeschichte und
die revolutionären Geschehnisse sowie die Verbindungen mit weiteren oppositionellen Bewegungen
im restlichen von der UdSSR beherrschten Osteuropa.
Einen Schwerpunkt bildet die Vorstellung der zeitgenössischen Interpretation der Ereignisse
durch die französische Gruppe "Socialisme ou Barbarie" und Cornelius Castoriadis.
Ausgehend von dieser Interpretation und vom Lehrstück "Ungarn 1956" soll schließlich auch
über die Aktualität dieser Revolution und die Inhalte einer radikaldemokratischen sozialen Erneuerung heute diskutiert werden.
Mit Beiträgen von Andrea Gabler, Bernd Gehrke, Matthias István Köhler, Harald Wolf und anderen.
Programm auf www.autonomieentwurf.de. Die Teilnahme ist kostenlos.
Bitte anmelden bis 15.10.2016 bei Harald Wolf, E-Mail: hwolf1[at]gwdg.de
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Bibliothek der Freien mit dem Verein für das Studium und die Förderung der Autonomie (VSFA),
Arbeitskreis Geschichte sozialer Bewegungen Ost-West, Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte
Durch einen Mitarbeiter wird allen Interessierten ein Einblick in unser langjähriges Bibliotheksprojekt gegeben: ein Überblick und eine Orientierung über die Bestände von Deutschlands größter libertärer Sammlung (Bücher, Archivalien, Zeitschriften, etc.) und vieles mehr.
Helios Gómez (Sevilla 1905 - Barcelona 1956) war Lehrling in einer Keramikfabrik, aber er wollte Künstler werden. Sein technisches Mittel war von Anfang an die schwarze Tusche auf weißem Papier. Sehr früh befasste er sich mit den unterschiedlichsten Strömungen der künstlerischen Avantgarde. Er lebte in mehreren Ländern und ließ sich von deren Kunstszene inspirieren. Bereits in den 1920er Jahren machte er Ausstellungen, die von der Kritik sehr beachtet wurden. Und doch entwickelte er sich auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens – in Berlin – zu einem politischen Künstler, dessen zentrales Medium nicht mehr das Original, sondern die Reproduktion in den Massenmedien werden sollte, da er mit seiner Botschaft das Volk erreichen wollte. Die wesentliche Leistung von Helios Gómez bestand darin, die stilistischen Mittel der Moderne mit der politischen Aussage verbunden zu haben.
Ein Mitarbeiter der Bibliothek der Freien führt durch die Ausstellung.
Oder war es eine „Tragödie der Linken“? Ein „Bruderkampf“ wegen der Frage Soziale Revolution vs. breites antifaschistisches Bündnis? Oder sind die erzielten Erfolge wichtiger als die letztliche Niederlage? 80 Jahre nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs wollen wir über Perspektiven, Bewertungen und die aktuelle Bedeutung der Ereignisse sprechen. Werner Abel und Dieter Nelles, beides politisch engagierte Wissenschaftler und Experten in der Sache, werden den Abend mit Eingangsstatements eröffnen und dann gemeinsam mit den Anwesenden diskutieren.
Vor 80 Jahren, am 20. November 1936, kam der spanische Anarchist und Revolutionär Buenaventura Durruti in Madrid ums Leben.
Im Rückblick erscheint er als eine der herausragenden Figuren des Spanischen Bürgerkriegs,
zugleich aber auch als Sinnbild für die "Tragödie der Freiheit", für den letztlich gescheiterten Versuch,
eine libertäre Gesellschaft aufzubauen. Internationale Verbreitung erreichten zwei Bücher über Durruti:
Der dokumentarische Roman "Der kurze Sommer der Anarchie" von Hans Magnus Enzensberger (Frankfurt 1972, in viele Sprachen übersetzt)
und die monumentale Durruti-Biographie von Abel Paz (Barcelona 1986; dt. Hamburg 1994).
Trotz einer gewissen Verklärung, der Legendenbildung um seinen mysteriösen Tod usw., bleibt festzuhalten: Die Faszination,
die von seinem Leben ausgeht, ist die eines integren Revolutionärs und nicht die einer Pop-Ikone, die auf Zigarettenpackungen klebt;
für die Welt der totalen Vermarktung ist er völlig unbrauchbar.
Wir wollen mit einem Kurzreferat und dem Film "Durruti in der spanischen Revolution" (von Paco Rios und Abel Paz, 1998)
an diesen authentischen Revolutionär erinnern. (Kurzvortrag, Filmvorführung und Diskussion)
Durch einen Mitarbeiter wird allen Interessierten ein Einblick in unser langjähriges Bibliotheksprojekt gegeben: ein Überblick und eine Orientierung über die Bestände von Deutschlands größter libertärer Sammlung (Bücher, Archivalien, Zeitschriften, etc.) und vieles mehr.